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TeamViewer: Neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 150 Mio. EUR beschlossen; Permira mit weniger Sitzen im Aufsichtsrat

TeamViewer SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf/Personalie
TeamViewer: Neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 150 Mio. EUR beschlossen; Permira mit weniger Sitzen im Aufsichtsrat

07.12.2023 / 12:55 CET/CEST
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TeamViewer: Neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 150 Mio. EUR beschlossen; Permira mit weniger Sitzen im Aufsichtsrat

Göppingen, 7. Dezember 2023: Der Vorstand der TeamViewer SE hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Gesamtvolumen von bis zu 150 Mio. EUR (ohne Erwerbsnebenkosten) beschlossen. Der Rückkauf wird zeitnah beginnen und soll innerhalb des Jahres 2024 abgeschlossen sein. Das Programm folgt dem 150 Mio. EUR Rückkaufprogramm, das am 30. November 2023 erfolgreich beendet wurde. Für anfänglich bis zu 10,7 Millionen Aktien nutzt die Gesellschaft die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung 2023. Der darüber hinaus gehende Teil des Programms steht unter dem Vorbehalt einer Erneuerung der Rückkaufermächtigung durch die Hauptversammlung der Gesellschaft im Juni 2024. TeamViewer behält sich das Recht vor, den Aktienrückkauf jederzeit auszusetzen oder einzustellen.

Oliver Steil, TeamViewer CEO, sagte: „Im Jahr 2023 haben wir wichtige Meilensteine erreicht: Wir haben umfangreiche Upgrades unserer Remote- und Tensor-Lösungen vorgestellt, große Fortschritte im Rahmen unserer Technologiepartnerschaften erzielt und wichtige Großkundenprojekte in allen Regionen abgeschlossen. Wir haben unseren Vorstand zukunftsfähig aufgestellt und den Umfang unserer Partnerschaft mit Manchester United angepasst, was ab Mitte nächsten Jahres zu einer höheren Profitabilität führen wird. Gleichzeitig generieren wir weiterhin hohe Cashflows. Vor diesem Hintergrund sollen unsere Aktionäre von weiteren Aktienrückkäufen profitieren. Dies ist ein Beweis für unser Vertrauen in die langfristigen Wachstumsaussichten und die finanzielle Stärke des Unternehmens.“

Im Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Reduktion des Investments in TeamViewer durch Permira hat Stefan Dziarski, Partner und Co-Head Permira Growth Opportunities bei Permira in Frankfurt und derzeit eines der TeamViewer-Aufsichtsratsmitglieder, angekündigt, dass er von dieser Position zurückzutritt. Der Aufsichtsrat von TeamViewer wird die Suche nach einem neuen, unabhängigen Mitglied mit internationalem Software- und Technologiehintergrund einleiten.

Ralf W. Dieter, Aufsichtsratsvorsitzender von TeamViewer, sagte: „In den vergangenen zehn Jahren hat Permira TeamViewer als starker Partner unterstützt. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen von einem deutschen Hidden Champion zu einem globalen Anbieter für Unternehmenssoftware entwickelt. Permira spielte eine zentrale Rolle bei der Konzeption und Umsetzung des umfangreichen Wachstumsprogramms von TeamViewer. Wir sind sehr dankbar für ihre Expertise und Unterstützung und schätzen die Zusammenarbeit mit dem gesamten Permira-Team sehr. Ich möchte Stefan Dziarski für seinen wertvollen Beitrag zur Entwicklung von TeamViewer in den vergangenen Jahren danken. Der Vorstand und der Aufsichtsrat konzentrieren sich weiterhin voll auf die nächste Entwicklungsphase des Unternehmens: den Ausbau von TeamViewers führender Position im Bereich der Integration von IT- und OT-Systemen und der digitalen Transformation über alle Branchen hinweg.“




Über TeamViewer
Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer rund 630.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit mehr als 1.400 Mitarbeitende. Im Jahr 2022 verzeichnete TeamViewer Umsätze in Höhe von rund 566 Millionen Euro. Die TeamViewer SE (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.

 
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