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Autorisierung als CVE Numbering Authority unterstreicht TeamViewers Cybersecurity-Führungsrolle

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TeamViewer AG: Autorisierung als CVE Numbering Authority unterstreicht TeamViewers Cybersecurity-Führungsrolle

07.12.2021 / 10:00
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Autorisierung als CVE Numbering Authority unterstreicht TeamViewers Cybersecurity-Führungsrolle

Göppingen, 7. Dezember 2021 -
TeamViewer, ein weltweit führender Anbieter von Remote-Konnektivitätslösungen und Technologien zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen, ist vom Common Vulnerabilities and Exposures (CVE)-Programm als CVE Numbering Authority (CNA) benannt worden. Damit gehört TeamViewer zum Kreis von nur neun deutschen CNAs, darunter Siemens, SAP und Bosch, sowie 178 Anbietern weltweit. TeamViewer unterstreicht damit seinen branchenführenden Fokus und stärkt seine Positionierung zum Thema Cybersecurity.

Das CVE ist ein internationales, gemeinschaftsbasiertes Projekt zur Entdeckung von Softwareschwachstellen, die auf der CVE-Liste zugeordnet und veröffentlicht werden. CNAs sind Organisationen, die für die regelmäßige Zuweisung von CVE-IDs zu Sicherheitslücken sowie für die Erstellung und Veröffentlichung von Informationen über die Sicherheitslücke im zugehörigen CVE-Datensatz verantwortlich sind. Jede CNA verfügt über einen bestimmten Zuständigkeitsbereich für die Identifizierung und Veröffentlichung von Schwachstellen.

Mit Investitionen von mehr als 30 Millionen Euro in den letzten fünf Jahren und dem Aufbau eines 50-köpfigen Expertenteams hat TeamViewer seinen Wettbewerbsvorsprung im Bereich Sicherheit und Datenschutz deutlich ausgebaut. Durch die Kombination führender IT-Sicherheitsressourcen, einschließlich eines rund um die Uhr besetzten Security Operations Center (SOC) sowie regelmäßiger sogenannter Red Teaming Stresstests und umfassender Audits der Zuliefererkette, implementiert TeamViewer einen Best-of-Breed-Ansatz zur Sicherung seiner Infrastruktur. Bezüglich Produktsicherheit folgt TeamViewer dem DevSecOps-Paradigma der Branche, unterstützt durch regelmäßige Pentests des gesamten Lösungsportfolios sowie durch ein öffentliches Vulnerability Disclosure Program (VDP) und ein privates Bug Bounty-Programm.

"Wir investieren signifikante Summen in erstklassige Cybersicherheit und folgen mit unserem TeamViewer Trust Center den internationalen Best Practices und Community Goldstandards für die Identifizierung, Definition und Offenlegung von Schwachstellen. TeamViewer ist stolz darauf, als CVE Numbering Authority zu den globalen Bemühungen beizutragen, Cybersecurity-Experten rund um den Globus dabei zu unterstützen, Probleme schnell und koordiniert zu verstehen und zu priorisieren", sagt Mike Eissele, Chief Technology Officer von TeamViewer.

Über das CVE-Programm

Die Aufgabe des Common Vulnerabilities and Exposures (CVE(R))-Programms besteht darin, öffentlich bekannt gewordene Sicherheitslücken im Bereich der Cybersicherheit zu identifizieren, zu definieren und zu katalogisieren. Für jede Schwachstelle im Katalog gibt es einen CVE-Eintrag. Organisationen aus der ganzen Welt, die eine Partnerschaft mit dem CVE-Programm eingegangen sind, ermitteln die Sicherheitslücken, ordnen sie zu und veröffentlichen sie. Die Partner veröffentlichen CVE-Einträge für eine einheitliche Beschreibung der Schwachstellen. Fachleute aus den Bereichen Informationstechnologie und Cybersicherheit verwenden CVE-Datensätze, um sicherzustellen, dass sie über dasselbe Problem sprechen, und um ihre Bemühungen zur Priorisierung und Behebung der Schwachstellen zu koordinieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.cve.org.

Über TeamViewer

Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren - von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzern, für die die Software kostenlos angeboten wird, hat TeamViewer mehr als 625.000 zahlende Kunden und unterstützt Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren. Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland, und beschäftigt weltweit rund 1.500 Mitarbeiter. Im Jahr 2020 verzeichnete TeamViewer fakturierte Umsätze (Billings) in Höhe von 460 Millionen Euro. Die TeamViewer AG (TMV) ist als MDAX-Unternehmen an der Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.teamviewer.com.

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